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In den vorangegangenen Wochen hatte sich sein Fell so sehr ausgedünnt, dass man das Gefühl hatte, ein Ferkel zu streicheln. Jetzt spürt man nicht mehr nur die verbliebenen Deckhaare, sondern auch schon wieder einen Ansatz von Unterwolle. Der Unterschied ist für uns also nicht nur sichtbar, sondern auch deutlich fühlbar. Nachbarn und Bekannte haben uns auf die schon sichtbaren Veränderungen angesprochen.
Die Bilder links zeigen jeweils das Aussehen Anfang Mai, also vor Beginn der Behandlung. Die Reihe rechts die gleichen Stellen Ende Juni 2003, nach der fünften Behandlung Es gibt mittlerweile keine kahlen Stellen und keinen Haarausfall mehr. Am gesamten Körper sind keinerlei Krusten oder Schuppen mehr sichtbar. Auch der Geruch ist so gering, dass man ihn nur mehr bemerkt, wenn man (beim schmusen) ganz nah an ihn kommt. Natürlich fehlt noch sehr viel zu seinem früheren Aussehen, aber wenn er weiterhin so gut auf die Behandlung anspricht, dann sind wir mehr als glücklich und zufrieden. Inzwischen bleibt er während der Ölbehandlung sehr gelassen. Ich habe sogar den Eindruck, dass er die Massagebewegungen, mit denen ich das Öl einmassiere, schon richtig genießt. Den folgenden Spaziergang kann er meist kaum erwarten. Wir achten aber immer darauf, dass der nicht bei prallem Sonnenschein erfolgen darf. Durch das im Johanniskraut enthaltene Hypericin wird die Haut sehr lichtempfindlich. Nur wenn es dann ins Bad geht hält sich seine Begeisterung in Grenzen. Aber das war schon immer so und wird sich wahrscheinlich auch in Zukunft nicht mehr ändern. Es bedeutet aber nicht, dass es dabei Schwierigkeiten gibt. Es ist nur sein Verhalten, dass anzeigt, dass es ihn nicht begeistert. Er hat sogar schon gelernt, sich nicht zu schütteln, wenn er ein "nein"bekommt So sieht Kyo Ende Juni 2003 aus
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